Landesliga, Staffel 2: Brand – Viktoria Arnoldsweiler

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Landesliga, Staffel 2: Brand – Viktoria Arnoldsweiler

Viktoria verlor Punkte durch schwache Schiedsrichter Leistung

 

 

Nachdem die Zweitvertretung des FC Viktoria schon um 12.30 Uhr gegen die Zweitvertretung der Viktoria Birkesdorf spielte und auch mit einem 4:1 Sieg punkten konnten, lief es bei der ersten der Viktoria aufgrund einer sehr schwachen Schiedsrichter Leistung nur auf ein 4:4 hinaus. Bryant Baidoo brachte die Gäste nach einem groben Schnitzer von Raspo mit 1:0 in Führung (27.). Keine fünf Minuten später traf der 24-Jährige nach einem Pass von Jay-Katumbay Mbayabu zum 2:0 (31.). Nach einem Freistoßpfiff für Brand, war die Viktoria noch dabei eine Mauer zu stellen, als Albert Korotaev diesen umgehend ausführte und die Viktoria damit eiskalt überraschte. Er konnte somit auf 1:2 (39.) verkürzen. Doch fast im Gegenzug stellte Jay-Katumbay Mbayabu den alten Abstand wieder her (42.). Kurz vor der Halbzeit verletzte sich Yasuhiro Ikai und die Viktoria war dezimiert auf 10 Feldspielern. Nach einer Ecke lauerte Moritz Pomp am zweiten Pfosten und drückte die Kugel zum 2:3 aus Brander Sicht über die Linie (45. + 3).

In Durchgang zwei überschlugen sich dann die Ereignisse. Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff hatte der eingewechselte Abdessamad Akherraz den Ausgleich auf dem Fuß, doch er zog das Leder hoch über das Tor. Auf der anderen Seite machte es Jay-Katumbay Mbayabu deutlich besser und stellte die Weichen auf 4:2 für die Viktoria (51.). In der 64. Minute hob der Linienrichter dann die Fahne nach einem vermeintlichen Handspiel der Brander im eigenen Strafraum, doch der Schiedsrichter, der allerdings nur den Rücken des Spielers sehen konnte, ließ weiterlaufen. Auf der anderen Seite zeigte er nach einem angeblichen Handspiel von Baran Kilic hingegen auf den Punkt. Patrick Mioska verwandelte diesen zum 3:4 (65.). In der 74. Minute wurde der starke Bryant Baidoo von der Viktoria gefoult. Nach dem der Brandener, den auf den Boden liegenden Spieler noch weiter trat, trat dieser zurück. Als beide wieder auf den Füßen standen, ging der Brandener Spieler auf dem Viktoria Spieler zu, der ihn dann mit beiden Händen gegen die Brust wegschubste. Aufgrund von weiteren Äußerungen von der Brandener Ersatzbank ging der Linienrichter zum Schiedsrichter. Dieser zeigte dem Spieler der Viktoria daraufhin die rote Karte. „Er hat ihn nur weggeschubst, wir standen direkt daneben. Die Rote Karte war völlig überzogen“, verdeutlichte Kocak. Es folgten nun eine weitere strittige Szene: Thomas Pekiaridis grätschte im Sechzehner seinem Gegenspieler den Ball vom Fuß, doch der Referee hatte ein Foulspiel erkannt und zeigte erneut auf den Elfmeterpunkt. Mioska verwandelte diesen und markierte den 4:4-Endstand. Die schwache Brandener Elf wurden durch die zwei Elfmeter, die Geschenke des Schiris waren, unverdient belohnt und die Viktoria wurde um ihren Sieg geprellt.

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  Ligaspiel

Spielbericht

Heute kein Glück

Trotz starkem Kampf blieb der Erfolg aus

Die 2. Mannschaft konnte an diesem Wochenende einen 3:2 Sieg einfahren. Nach einem spannenden, umkämpften Spiel traf zweimal Dennis Geuenich und einmal Luca Werner für die Viktoria.

Leider lief es bei der ersten Mannschaft gegen Eintracht Verlautenheide nicht so rosig. Nachdem bei einem einwandfreien Zweikampf der gegnerische Spieler zu Boden ging, zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt und die Viktoria musste schon in der 17. Minute einen Treffer einstecken. Kurze Zeit später folgte, nach einem Fehler eines Viktorianers, auch schon das 2:0 für die Eintracht Verlautenheide. Jedoch ließ sich die Viktoria nicht unterkriegen und der Kapitän der Viktoria erzielte in der 36. Minute nach einem gut ausgeführten Eckball den Anschlusstreffer per Kopf.

Nach der Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften weiterhin ein spannendes Spiel, wobei sich die Viktoria einige Torchancen erspielten. Doch nach einem Fernschuss von L. Marso (Verlautenheide) bauten diese ihre Führung zum 3:1 aus. Das konnte die Viktorianer nicht beeindrucken und der eingewechselte Kaito Masuda verkürzte mit einem Fernschuss in den Winkel den Spielstand auf 3:2. Nun gab die Viktoria noch einmal alles. Leider vergab Y. Ikai eine Riesenchance als er vor dem leeren Tor stand und den Ball über das Tor schoss. Im direkten Gegenstoß war die Viktoria noch ungeordnet und trauerte scheinbar der vergebenen Chance hinterher. Ein Ball im 16er konnte von der Viktoria nicht geklärt werden, sodass Eintracht Verlautenheide das 4:2 erzielen konnte. Bis zum Ende kämpfte die Viktoria, doch es wollte kein Tor mehr gelingen.

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